Auf diesem Teil des „Saupfergbuckels“ steht ein Altholz aus mächtigen, mehr als 160 Jahren alten Buchen und Kiefern. Damit die neu geschaffenen, offenen Sandrasenflächen „organisch“ in den dichten Wald übergehen, wurden in den Randbereichen einzelne Bäume herausgenommen.
Auffallend ist der weitgehend kahle Waldboden. Das ist vor allem auch eine Folge der extremen Trockenheit dieses Standortes. Zu den 4 bis 5 Metern Abstand zur Erdoberflächen, die das Grundwasser oft schon an „ebenerdigen“ Standorten im Staatswald hat, kommen hier noch über 10 Meter reiner Dünensand hinzu. Die Wasserversorgung aller Pflanzen, auch der mächtigen Bäume, erfolgt daher ausschließlich durch Niederschläge.
Alte Bäume und viel Totholz kennzeichnen den verbliebenen, angrenzenden alten Wald auf der Düne