14.04.2022, Leben in Walldorf
B 291: Fahrbahndeckensanierung zwischen Schwetzingen und Walldorf
Vollsperrung zwischen Schwetzingen und Hardtwaldsiedlung
Seit 14. März 2022 wird im Auftrag des Regierungspräsidiums Karlsruhe die Fahrbahn der B 291 saniert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Mai 2022 abgeschlossen sein. Dabei wird die Asphaltdeck- und Asphaltbinderschicht auf einer Strecke von rund 8,9 Kilometern erneuert, wodurch die Verkehrssicherheit in diesem Abschnitt erhöht wird. Die Maßnahme ist in mehrere Bauabschnitte aufgeteilt, in denen Teil- und Vollsperrungen erforderlich sind. Die Arbeiten im Kreuzungsbereich B 291 / Hockenheimer Landstraße sind kurz vor dem Abschluss. Damit kann die Verbindung zwischen Schwetzingen und Hockenheim wieder uneingeschränkt genutzt werden.
Seit Donnerstag, 7. April 2022, erfolgte die Umstellung in den nächsten Bauabschnitt. Dieser Bauabschnitt dauert voraussichtlich bis 20. April 2022. Hierfür wird der Streckenabschnitt zwischen dem Kreuzungsbereich B 291 / Hockenheimer Landstraße und der Einmündung „Gewerbepark Hardtwald“ vollgesperrt. Die Hardtwaldsiedlung ist während der anstehenden Bauphase aus Walldorf kommend sowie über die Mannheimer Straße aus Oftersheim kommend weiterhin zu erreichen. Die Umleitung für den gesperrten Streckenabschnitt zwischen Walldorf und Schwetzingen verläuft über die L 598 und die B 535 nach Schwetzingen. Für die Fahrbeziehung von Schwetzingen nach Walldorf erfolgt die Umleitung über die B 39 sowie die L 723. Die Umleitungen sind ausgeschildert.
Im Anschluss wird voraussichtlich ab Mittwoch, 20. April 2022, die B 291 im Streckenabschnitt zwischen Einmündung „Gewerbepark Hardtwald“ und dem Golfplatz für rund eine Woche vollgesperrt.
Da die Asphaltarbeiten stark witterungsabhängig sind, kann es zu Verzögerungen im Bauablauf und damit verbundenen Termine kommen. Über den weiteren Bauablauf sowie über die Termine der Sperrungen wird - je nach Baufortschritt - in gesonderten Pressemitteilungen informiert.
Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 2,4 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Verkehrsteilnehmenden für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis.